NameAdeon O’Connell
Alter18 Jahre
WohnortDort und dort
[Geburtsort jedoch Ires]
RasseMensch
GeschlechtMännlich
CharakterAdeon ist ein außergewöhnlicher junger Mann. Nicht nur alleine, dass er ein aufgewecktes Kerlchen ist sondern auch Lügen kann, sodass sich die Balken biegen. Jedoch hat dies einen bestimmten Grund und ist nicht einfach nur daher geholt. Zum Anderen ist er recht emotional und zeigt es, wenn er traurig ist. Zwar bringt ihm das oftmals Verspottung einiger gleichaltrigen, aber das macht ihn gewiss nicht ’gleich’ zu einem schlechten Menschen. Adeon ist unter anderem ein regelrechtes Mysterium und nur schwer zu knacken. Er spricht weder gerne über seine Heimat noch über seine Familie. Er scheint sie zu verabscheuen. Passiert dies trotz alledem, findet man ihn meist in einer Schenke wieder, wo er sich mit Rum oftmals die Sinne und Gedanken betäubt. Allerdings hat er dabei auch eine regelrecht laute Klappe -kein sonderlich guter Start, für eine vielleicht aufbauende Freundschaft.
Stärken~*klauen*~
~*ist ein guter Lügenbaron*~
~*weiß geschickt mit Dietrichen umzugehen [demnach Schlösser knacken]*~
~*Beweglichkeit*~
~*kann lange die Luft anhalten*~
Schwächen~*weiß nicht, wann er am besten die Klappe zu halten hat*~
~*mit Waffen umzugehen*~
~*über seine Eltern/Heimat zu reden*~
~*ist recht emotional [jedoch nur in bestimmten Situationen]*~
~*sieht in vielem nur schwer fallend das Schlechte*~
~*prügelt sich zwar, zieht dabei aber meist den kürzeren*~
Vorlieben~*Alkohol [vor allem Rum]*~
~*Piratensagen zu hören*~
~*Piratenklamotten zu tragen*~
~*im Gegensatz zu anderen Außergewöhnlich zu wirken*~
~*anderen gegenüber recht frech zu sein*~
~*schaut den Wolken gerne beim Wandern zu*~
Abneigungen~*Wale [wegen der enormen Größe]*~
~*Schnecken*~
~*seine Familie*~
~*Heimat*~
~*für andere die Drecksarbeit machen*~
VorgeschichteAdeon ist in einer recht normalen Familie aufgewachsen, allerdings ohne richtige Liebe, Zuwendung und Wärme. Von den Mitgliedern bekam er demnach auch keine Anerkennung und keinen Trost, wenn er mal weinte, sich verletzte und dergleichen. Die Schule meisterte der damals von ganz alleine, bis er sie jedoch schon mit 17 abbrach und einfach keinen Sinn darin sah. Das er lesen und schreiben konnte, reichte ihm völlig aus. Mittlerweile boxte er sich alleine durch die Welt. Was sich allerdings rapide änderte, als ein Brand im Dorf ausbrach. Der Junge flüchtete, ohne auch nur ein Ziel vor Augen zu haben, Hauptsache weg.
Heute lebt er gelegentlich in einem Gasthof, sofern er sich dieses leisten kann. Kam wohl somit immer drauf an, wie viel er erbeuten konnte. In den Jahren war er zu einem guten Taschendieb vegetiert und übt diesen, Beruf konnte man es nicht nennen, diese Tätigkeit noch immer aus und verbessert sich recht schnell. Umso mehr er sich aber den Sagen der Piraten widmete, umso mehr wollte er einer ihrers gleichen werden. Und diesen Traum verfolgt er noch heute, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und auch Sekunde.